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1. Christliche Volksschule oder allgemeiner Unterricht über Gott, die Welt und den Menschen für evangelische Stadt- und Landschulen, die biblische Religionslehre, den evangelischen Katechismus und eine geistliche Liedersammlung, Natur-, Erd- und Himmelskunde, Seelen-, Pflichten-, Zahlen- und Sprachlehre mit Lesestücken nebst der Geschichte enthaltend - S. 60

1854 - Rinteln : Bösendahl
60 Naturkunde. Gliedmaßen werden dadurch wieder belebt und vor dem Brand bewahrt, daß man sie in Schnee hält und mit Schnee reibt. Wenn durch die Erkaltung der Luft das Wasser alle sei- ne Wärme verliert, die es in Flüssigkeit erhielt: so gerinnt es zu Eis. Sei vorsichtig hei dem Gehen oder Schlittschuh- laufen auf dem Eise. 4. Erde. Die Erde als Element genommen begreift die festen Stoffe, aus welchen der Erdkörper mit allen Erzeugnissen desselben be- steht. Es sind die salzigen Gesteine oder Salze, die erdigen Gesteine oder Erdarten, die metallischen Gesteine oder Erze und die brenzlichen Gesteine oder Brenze. Es ist wahrscheinlich, und darauf führt auch die Mosai- sche Schöpfungs Geschichte, daß unsere Erde, selbst die feste- sten Gebirge, ehemals flüssig gewesen ist, und daß dieses Flüs- sige alle die Körper, die wir jetzt als Gebirgö- und Erdar- ien auf und in der Erde antreffen, in sich enthalten hat. Diese Gebirge und Erdarten aber scheinen ihre jetzige Gestalt und Festigkeit zu verschiedenen Zeiten erhalten zu haben. Die härtesten, welche auch in ihrer jetzigen Gestalt die ältesten sein mögen, sind diejenigen, welche wir Granit- auch Ur-Gebirge zu nennen Pflegen. Spätern Ursprungs scheinen die Gebir- ge zu sein, welche die Erze enthalten, die zwischen jenen in Streifen und Gängen befindlich sind; daher heißen sie auch Gang-Gebirge. Noch jüngern Ursprungs sind die Gebirge, welche aus Steinlagern ähnlicher Art, die Flötzc genannt werden, bestehen, und welche größtentheils Neste von Thie- ren und Pflanzen enthalten, die versteinert oder mit einer Masse durchzogen sind, welche zu Stein verhärtet ist. Größ- tentheilö sind cs Reste von Seethieren.. Dadurch wird wahr- scheinlich, daß unser jetziges festes Land ehemals der Meeres- boden der Vorwelt gewesen ist. Außer jenen drei Arten der Gebirge trifft man auf der Erde, besonders in niedern Gegenden, Erdlagen in weiten Strecken und mächtigen Schichten an, welche gleichfalls vom Wasser zusammen geschwemmt scheinen, z. B. lockern Sand, Lehm, Mergeltuff und dergleichen. Auch diese enthalten zu Kalk gewordene, aber gut erhaltene, Reste von Seemuscheln in ungeheurer Menge. Diese Gebirge und Erdlagen, welche aus dem Wasser geschieden und durch dasselbe zusammen geführt worden, ha-

2. Christliche Volksschule oder allgemeiner Unterricht über Gott, die Welt und den Menschen für evangelische Stadt- und Landschulen, die biblische Religionslehre, den evangelischen Katechismus und eine geistliche Liedersammlung, Natur-, Erd- und Himmelskunde, Seelen-, Pflichten-, Zahlen- und Sprachlehre mit Lesestücken nebst der Geschichte enthaltend - S. 61

1854 - Rinteln : Bösendahl
Naturkunde. 61 bcn aber auch viele Veränderungen durch unterirdische Feuer erfahren. Eine Probe davon geben jene Berge, welche feu- rige geschmolzene Massen auswerfen. Sie heißen feuerspei- ende Berge (Vulkane). „ Dergleichen ist z. B. der Vesuv im Königreich Neapel, der Ätna auf der Insel Sicilien, der Hecla mif der Insel Island. Die Masse, welche sie von Zeit zu Zeit auswerfen, heißt Lava. Anfangs ist sie heiß und flüs- sig; aber endlich erkaltet sie und wird hart; ja im Fortgan- ge der Zeit verwittert sie, überzieht sich mit Erde und wird fruchtbar. B. Die Naturreiche. Um die einzelnen Naturkörper zu übersehen, theilt man sie nach ihrem Wesen, ihren Gestalten, ihren Eigenschaften und ihren Zusammensetzungen in Reiche, Classen, Ordnungen, Familien, Gattungen und Arten. So zerfallen alle Natur- körper ihrer Gestalt lund ihrer innern Einrichtung nach in zwei große Abtheilungen- Die einen bestehen äußerlich wie innerlich aus verschiedenen Theilen, deren jeder eine gewisse bestimmte Verrichtung hat, mittels welcher diese Naturkörper sich erhalten. Diese Theile nennt man ihre Werkzeuge oder Organe und die Körper danach organische, d. i. Thiere lind Pflanzen. Die andern bestehen entweder gar nicht aitö ver- schiedenen Theilen, oder wenn sie aus verschiedenen Theilen bestehen, so hat doch keine eine Verrichtung zur Erhaltung des Ganzen; da ihnen also die genannten Werkzeuge oder Organe fehlen, so heißen sie unorganische, Irden oder Mine- ralien. Die organischen Naturkörper zerfallen wieder in zwei Abtheilungen, in solche, unter deren Werkzeugen einige den Körper in Bewegung setzen, d. t. Thiere; in solche, denen die Werkzeuge zur freien Bewegung fehlen, d. i. Pflanzen. Thiere und Pflanzen nennt man auch lebendige und schreibt ihnen Leben zu, oder Thätigket auö eigener Kraft. Also zer- fallen die Naturkörper in drei Theile, oder Reiche, in orga- nische und lebendige' mit freier Bewegung,, Thiere, in drga- nische und lebendige ohne diese freie Bewegung, Pflanzen, und in unorganische und leblose Irden. 1. Irden.' Die unorganischen Körper, von denen bis jetzt etwa 10,000 Arten bekannt sind, haben keine besonderen Werkzeuge zu ihrem

3. Christliche Volksschule oder allgemeiner Unterricht über Gott, die Welt und den Menschen für evangelische Stadt- und Landschulen, die biblische Religionslehre, den evangelischen Katechismus und eine geistliche Liedersammlung, Natur-, Erd- und Himmelskunde, Seelen-, Pflichten-, Zahlen- und Sprachlehre mit Lesestücken nebst der Geschichte enthaltend - S. 63

1854 - Rinteln : Bösendahl
Naturkunde. 63 Aus der Thon-Erde, welche sich im Feuer verhärtet, werden die irdenen Gefäße, welche der Töpfer bereitet, gemacht. Aus der Kiesel-Erde wird das nützliche Glas, auö der Porzellan- Erde das reinliche Porzellan gebrannt. Die Steine dienen zum Pflastern, znm Bauen der Brücken und Häuser, wie der Kieselstein, der Sandstein, der Kalkstein; zu schönen Wer- ken der Kunst, wie der Marmor, der zu den Kalksteinen ge- hört; und zum Schmuck, wie die Edelsteine. Außer diesen vier Gattungen der zum Erdreiche gehö- renden Körper verdienen die versteinerten Thiere und Pflan- zen, welche in und auf der Erde, so wie in und auf Gebir- gen gefunden werden, eine besondere Aufmerksamkeit. Wahr- scheinlich sind jene Thiere bei einer großen Ueberschwcmmung, oder einer ähnlichen Veränderung auf der Erde, umgekom- men, und, so wie viele Pflanzen, in eine Lage gebracht wor- den, bei der ihr Körper, statt zu verwesen, sich ganz oder theilweise erhalten und mit erdigen oder metallischen Stof- fen, oder mit Erdharzen durchzogen hat. So findet man Seethiere, z. B. versteinerte Muscheln, in ungeheurer Menge auf den höchsten Bergen, zum Beweise, daß das Wasser einst die Berge überströmt haben müsse. Eben so findet man Abdrücke von Waldgewächsen tief in der Erde. Auch findet man große Landthiere, z. V. Elephanten, in Sandber- gen, die das Wasser da begrabet: zu haben scheint. Manche dieser versteinerten Thiere und Pflanzen sind sehr keitntlich, weil ihre Arten noch in der Thier- und Pflanzenwelt vor- handen sind. Aber von andern trifft man ihr Geschlecht nicht mehr auf der Erde an, sondern sie sind nur noch vorhan- denen ähnlich. Dies gilt besonders von ausgegrabenen Kno- chen großer Säugethiere, z. B. von Bären, Elennthieren u. a. Manche aber sind und völlig unbekannt, und eö haben sich- bis jetzt auch nicht einmal ähnliche lebende gefunden, z. B, die sogenannten Mammut. Diese Versteinerungen beweisen^ welche große Veränderungen mit unserer Erde vorgegangen: sein müssen, zumal da versteinte Seegeschöpfe auf den höch- sten Gebirgen 7844 Fuß hoch über der Mceresfläche und ver- steinte Abdrücke von Waldgewächsen über 2000 Fuß tief un-, ter der Meeresfläche gefunden werden. Z. Von den metallischen Gesteinen.' Die metallischen Gesteine oder Metalle sind die schwersten Körper in der Natur. Sie sind völlig undurchsichtig; aber

4. Christliche Volksschule oder allgemeiner Unterricht über Gott, die Welt und den Menschen für evangelische Stadt- und Landschulen, die biblische Religionslehre, den evangelischen Katechismus und eine geistliche Liedersammlung, Natur-, Erd- und Himmelskunde, Seelen-, Pflichten-, Zahlen- und Sprachlehre mit Lesestücken nebst der Geschichte enthaltend - S. 62

1854 - Rinteln : Bösendahl
Naturkunde. 62 Entstehen und Bestehen nöthig, sind aber gleichwohl buret) die Zeit und die Lage, in welcher sie sich befinden, Veränderun- gen unterworfen. Ihre Eigenschaften ergeben sich aus ihrer Gestalt, ihrer Zusammensetzung oder dem Gefüge ihres Innern, das sich oft schon auf der äußern Oberfläche, immer aber auf der Bruchfläche verräth, ihrer Härte oder dem Grade des Zusammenhanges der Masse; ihrer Schwere oder der Kraft, auf die Unterlage zu drücken, ihrer Farbe, ihrer besondern Kräfte, z. B. die magnetischen und elektrischen, und ihren Bestandtheilen. Die beiden letzteren Eigenschaften werden in den Wissenschaften untersucht, welche man Physik oder Na- turlehre und Chemie nennt. 1. Von den salzigen Gesteinen. Die salzigen Gesteine oder Salze geben sich durch den ihnen eigenthümlichen scharfen Geschmack zu erkennen; sie lö- sen sich sehr leicht im Wasser auf und vermischen sich mit ihm; durch das Feuer aber werden sie nicht zerstört. Unter den Salzen ist, außer manchen Arten, die auch als nützliche Arz- neimittel gebraucht werden, wie das Bittersalz, das Glau- bersalz u.'a., das Kochsalz oder Küchensalz, das wir an unseren Speisen gebrauchen, das merkwürdigste. Es wird aus' eine dreifache Art gewonnen. Es wird als Stein aus der Erde gegraben, dann heißt es Steinsalz; oder cs wird aus dem Seewasser, welches ganz damit geschwängert ist, ab- gedampft, dann heißt es Seesalz; oder es wird aus man- chen Arten von Quellen (Sohlen) ausgezogen, dann heißt cs Quell salz. Dieses Salz giebt unsern Speisen den Ge- schmack, und bewahrt die Dinge, die davon durchdrungen sind, vor der Fäulniß. 2. Von den erdigen Gesteinen oder Erdarten. Der erdigen Gesteine oder Erdarten unterscheidet man neun verschiedene Arten, oder Gruuderden. Außerdem giebt es viele gemischte Arten. Zu den Grunderven ge- hört z. B. die Kiesel-Erde, die Thon-Erde, die Kalk-Er- de; zu den gemischten die Sand-Erde, die Damm-Erde und andere. Die Steine bestehen aus Erdtheilen, die sich mit einander fest verbunden haben. Der Nutzen beider, sowohl der Erdarten als der Steine, ist sehr groß. In der Erde, besonders in der, die wir Dammerde nennen, wachsen, wenn sie mit Feuchtigkeit durchnäßt ist, die Pflanzen und Bäume.

5. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 553

1869 - Braunschweig : Schwetschke
Vi. Westindien. 553 den letzteren verblieben. Auch diese Insel ist sehr gebirgig, trägt einen noch thätigen Vulcan, ist fruchtbar aber ungesund. Sie zählt über 29,000 Einw., darunter nur ca. 1000 Weiße, welche meist französischer Abkunft sind. Der Hauptort Port Castries oder Carenage hat einen sehr guten und großen Hafen und 5000 Einw. Barbados oder Barbadoes, zwischen 13bis13'/g" Br., 8 H>M. groß, liegt in ziemlicher Entfernung östlich von der Reihe der kleinen An- tillen. Die Engländer besetzten sie 1624. Diese Insel hat nur mäßige Höhen, denn der höchste Punkt, der Mount Hilloughby, erreicht nicht 1100' ; sie besitzt mehrere Höhlen, wenig Wald und wenig Quellen, und ist oft den furchtbarsten Orkanen ausgesetzt; dagegen gilt das Klima für ge fund. Ein Korallenriff umgürtet die Nord- und Ostküste. Eine merk- würdige Erscheinung ist das aus den Felsen unter der Dammerde häufig sich absondernde Erdpech und das Vorkommen zahlreicher bituminöser Quellen. Sie ist unter allen westindischen Inseln am vollständigsten und besten angebaut; Zuckerrohr wird stark gebaut und ist der Hauptartikel. Sie ist ungemein dicht bevölkert, denn die Zahl der Einwohner beträgt ca. 153,000, worunter etwa 17,000 Weiße, hat aber dennoch gegen frühere Zeiten bedeutend abgenommen. Die Hauptstadt Bridgetown, mit nahe 35,000 Einw., liegt im Sw. an der trefflichen Carlisle-Bai, ist gut, einer englischen Landstadt ähnlich, gebaut und im Besitz eines sehr bedeu- tenden Handels, da alle nach Westindien gehenden Schisse hier zuerst an- legen; auch ist sie durch mehrere Forts geschützt. Ein furchtbarer Orkan zerstörte 1785 die Stadt so gänzlich, daß man kaum die Spur der Ge- bäude erkannte, und veränderte wesentlich die Oberfläche der Insel; nicht viel weniger verderblich war der von 1831. St. Vincent, unter 13'/," Br., 6 ^M. groß, eine der schönsten unter den kleinen Antillen. Die ersten Europäer ließen sich 1719 hier nieder; eine Zeit lang war die Insel zwischen Frankreich und England streitig, bis sie 1763 den Engländern abgetreten ward. Sie ist gebirgig und erhebt sich im Morne-Garou über 45000 Einer ihrer Vulcane (la Souffriüre) hatte 1812 nach langer Ruhe einen sehr heftigen Ausbruch, so daß die Asche bis über Dominica und Barbados geworfen wurde. Da- bei ist sie gut bewässert und in den Thälern sehr fruchtbar, vorzüglich an Zucker; das Klima ist an den Küsten heiß, sehr feucht und ungesund. Die Zahl der Einwohner mag 32,000 betragen, worunter nur 2400 Weiße. Kingston, die Hauptstadt, hat nur eine Rhede und 7000 Einw.; der beste Hafen ist Thrells-Bai. Die letzten schwarzen Cariben wurden erst 1797 von dieser Insel vertrieben. Die Granadillen (Grenadillen) oder Granadinen, zwischen 12 und 13" Br., sind eine Reihe kleiner, meist sehr dürrer und wenig fruchtbarer, dabei niedriger Inseln, denen es fast überall an Trinkwasser fehlt. Sie scheinen zum Theil aus Koralleufelsen gebildet, wurden auch lange Zeit nur des Kalks wegen, den man hier abholte, besucht, bis sie 1763 von den Engländern in Besitz genommen wurden. Seitdem haben sich nach und nach auf einigen an 2000 Menschen hier angesiedelt, welche vorzüglich Baumwolle bauen, da der Zucker nicht gut gedeiht. ran ad a oder Grenada, unter 12" Br., südlich von der vorigen

6. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 627

1869 - Braunschweig : Schwetschke
Xv. Die La Plata - Staaten. 627 ders besteht Meer am genannt südliche Theil Plata, mehrere Salzseen Landes, vom Ostfuße Beson Anden nichts baumlosen Ebenen gr'ößtentheils sondern Steppen, entweder welcher, wenn man wandelt, oder einein abbrennt. unfruchtbare Wüsten, hohen Graswuchs bedeckt immer feineren Rasen Während man hohen Disteln bewachsen, welche Eindringen verhindern Gneiß findet, erblickt man underte von Meilen weit Nordseite Plata Thonschiefer, Granit südlichen keine Spur von Gestein Innern einmal eschiebe kleinsten - Pampas erscheinen einziges mächtiges Lager Alluviums, welches wahrscheinlich die zahlreichen Flüsse im Laufe von Jahr- tausenden ruhig abgesetzt haben, wie dies Pampas heutigen Tages sichtbar anchen Gewässern Schlammmass Plata beständig zugeführt werden, müssen dessen dem mächtiges. obgleich seichtes Bett breite Mündung Erdbeben engere Grenzen schließen diesen Deltaland umwandeln. Das Phänomen ontalen, niedrigen Ebenen völlig unbekannt Gewässer dieser Ebenen, Seen, Bäche geschwängert Cordova, dem östlichen Vorgebirge Zwischen Andenkette. Tucuman breitet zwischen rnnnen, besonders niedrigen Sierra Gebirgen von geringer über dem Meere, eine weite, höchst dürre, sandige Salzebene oder efflorescirendem Salze bedeckt deren Asche man Soda gewinnt genannt, aus, welche größtenth eine Salsola-Art wächst, aus wird von Schichten abgesetzte nern gesammelt, von niedrigen Ketten grenze bildet, durchzogen zahlreichen Salzseen Steppenseen Pampas während trocknen Jahres, von westliche Theil Landes besonders alten Welt, regelmäßigen Bewoh- Zweigen zum Theil Anden, deren Hauptrücken ç bewaldet zwar feucht, aber durchaus gesund Ebene wird Erscheinung, in Buenos-Ayres 4mal gemäßigt; nur - . • Unter 0 Breite Das Klim nördlichen Theile eine selteiie ~. » Winter. Nebel immer rein, aber die Stürme, besonders Klima man kaum jemals Schnee gesehen 7 Gewitter häufig nördliche dazivischen brechen berüchtigten Pam Ebene Winden veränderlicher Himmel südlichen Gegenden, 9 m heftig äußerst inde, welche Atmosph Den ößten Theil Jahres feucht 7 * f herein, welche von reinigende südwestliche Winde Anden über gestalten ungeschwächter Heftigkeit streichen, häufig zu furchtbaren Orkanen und wieder von gewaltige Staubwolken schwersten Gewittern begleitet Hasen besonders unsicher Wälder 7 Theile Laudes enthalten treiben nördlichen westlichen Harze geben, namentlich viele köstliche Hölzer, welche Farbestoffe Indianer brailchen wußteii ailin. von dem welches gewonnen

7. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 28

1869 - Braunschweig : Schwetschke
28 B. Asien. welche jedoch nur wenig bekannt sind, gehören zu der Classe der hohen Inseln. Nur die Lakka- und Male-diven, im W. und Sw. von der Küste Malabar gelegen, und die kleinen Koralleneilande, welche vielen der oben genannten hohen Inseln vorliegen, sind zur Classe der niedrigen zu rechnen. Noch müssen wir der Erscheinung noch thätiger Vulcane im tiefen Innern des Continents Erwähnung thun, welche dadurch vor- züglich merkwürdig wird, daß solche bei dem jetzigen Zustande der Erdober- fläche im Allgemeinen sonst nur auf Inseln oder doch in der Nähe der Küsten des Oceans auftreten. Am nördlichen Abhange der Kette des Thian- schan, also in der mittleren der 4 großen Wo.-Ketten Asiens, giebt es nämlich wahre Vulcane mit Feuerausbrüchen, Lavaströmen rc.: es ist der Pe-schan (d. i. weißer Berg) oder Ho-schan (Feuerberg), welcher nicht weniger als 380 M. vom Eismeere und vom Indischen Ocean und 340 M. vom Caspischen See entfernt liegt, und in dessen Nähe nordwestlich heiße Quellen und andere vulkanische Anzeichen vorkommen; westlicher erhebt sich noch der Vulcan von Ho-tscheu in Turfan und die Solfatara von Urumptsi, welche eine große Menge von Salmiak oder tatarischem Salz liefert. Der Berg Aral-tube, welcher sich südlich von der Kette des Tarbagatai im See Alakul erhebt, ist keinesweges, wie man bisher ange- nommen hat, ein (erloschener) Vulcan. — In China sind keine eigentlichen Vulcane bekannt; aber doch mangelt es hier nicht, so wenig als im 5 und im Innern des Continents, an Aeußerungen der vulkanischen Thätigkeit des Erdinnern gegen die Erdkruste, wie namentlich Erdbeben; man gewahrt dort auch die eigenthümliche Erscheinung von Feuerbrunnen (Ho-tsing) und Feuerbergen (Ho-schan), wo brennbares Gas aus der Erde strömt und zum Theil von den Bewohnern der Nachbarschaft benutzt wird. ? rhäunisse auch nur in flüchtigen hier zur Sprache gebracht werden können. sich doch durch eine allgemeine Zusammenstellung der Hauptelemente am leichtesten die gewaltigen Gegensätze erkennen, welche verschiedene Regionen des großen Continents in dieser Beziehung darbieten; Gegensätze, welche in keinem anderen Erdtheile so groß sind und auch ihren lebendigen Ausdruck in den Formen der organischen Natur finden. Wenn auch die Zahlenelemente, welche wir für das weite Gebiet Asiens besitzen, im Verhältniß zu seiner Größe noch höchst sparsam genannt werden müssen und uns für viele Ge- genden gänzlich fehlen, so werden die weiterhin mitgetheilten doch manchen Anhaltpunkt zur Vergleichung der verschiedenen Klimate unter einander und mit den entsprechenden Breiten anderer Erdtheile liefern. Um diese zu erleichtern, unterwerfen wir den Erdtheil erst einer Bett-achtung seiner Ver- hältnisse hinsichtlich seiner Weltstellung und der dadurch bedingten Ursachen des Klimas. sich durch alle Zonen schon deshalb klimatischen Verhältnisse sich zu einer hohen Mannigfaltigkeit entwickeln,

8. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 247

1869 - Braunschweig : Schwetschke
I. Neu-Holland. 247 Mt. Carus, Mt. Petermann, Mt. Frauenfeld, Ritter Range*), Naumann Range, Lange Range u. A. Die Westküste der Mittelinsel wurde im Jahre 1642 von Tasman zuerst erblickt. Es mußten 200 Jahre vergehen, ehe Thomas Brunner (1847) den Küstenstrich im Westen der Neu-Seelaud-Alpen durchwanderte. Wurzeln, Farrnkräuter und Seetangen bildeten seine Nahrung. Wo bis zum Jahre 1865 nur selten ein kühner Forscher die endlose Wildniß mühselig durchstreifte, da entstehen jetzt Städte in europäischem Styl mit Magazinen, Banken, Hotels und Concertsälen, zahlreiche Handelsschiffe und Passagier- dampfer legen dort an, über die kaum entdeckten Gebirgspässe ziehen Schaaren von Unternehmungslustigen dieser Küste zu, schon führt eine fahr- bare Straße dahin und selbst eine Telegraphenleitung verbindet diesen plötz- lich zu geschäftigem Leben erwachten Erdenwinkel mit den älteren An- siedelungen im Osten des Gebirges. Diese zauberhafte Umwandlung hat, wie an manchen anderen Punkten der Erde, so auch hier das Gold zuwege gebracht **). Die Nordinsel ist in vielen Beziehungen von der Mittelinsel merklich verschieden. Die Küsten sind sehr buchtenreich und vielfach gegliedert, wo- durch das Innere leichter zugänglich ist. Das Innere der nördlichen Insel ist von bewaldeten Gebirgen erfüllt, welche zahlreiche Vulcane aufzuweisen erge haben. Die Gebirge erreichen keine alpine Natur. Die höchsten sind der Mt. Egmont nahe der Küste 7800' und mehr nach der Mitte zu der Ruapehu 8700'. Vulcanische Thätigkeit zeigt sich in vielen Erscheinungen, wie Kratern, Erschütterungen, heißen Quellen, vorzüglich auf Eaheinomauwe. Unter den mineralischen Produkten ist der Beil stein, eine Art Nephrit, merkwür- dig, aus welchem die Eingeborenen ihre Beile und Streitäxte machen; er findet sich auf der südlichen Insel. Die Gebirge entsenden unzählige Bäche und Flüsse, meist nach O., und bilden malerische Gegenden mit den größten Wasserfällen. Das Klima ist in hohem Grade insularisch, d. h. die Winter sind milde, die Sommer kühl; daher friert es nicht in den Ebenen; Nebel und Orkane sind häufig; milder ist natürlich die nördliche Insel. Deshalb erfreut sich Neu-Seeland nicht nur einer sehr kräftigen Vegetation; worunter viele immergrüne Gewächse auftreten, sondern man begegnet selbst noch tropischen Pflanzen, z. B. einer Art Kohlpalme, dem schönen Baume Oraeaeua australis, welcher mit seinen breiten Blättern die Pandanen- form vertritt; ferner Mimosen, Myrtaceen u. a. Die Einwohner leben von der Wurzel eines Farrnkrautes, von Kürbissen, mehlreichen süßen Ba- taten (Kumera) und mancherlei wildem Obste. Unter den vielen noch wenig bekannten Pflanzen zeichnet sich der neuseeländische Flachs (Phor- miura tenax) aus, woraus treffliche Netze und Stricke gemacht werden. Von den zahlreichen schönen Waldbäumen liefern einige treffliches Material zum Schiffbau. Diese Inseln hatten kein größeres viersüßiges Thier. Durch die Europäer sind jetzt Pferde, Rinder, Schafe und vorzüglich Schweine eingeführt, welche sich im wilden Zustande außerordentlich vermehrt haben. *) Range — Gebirgskette. **} Peterrnann's Mittheilungen 1867

9. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 260

1869 - Braunschweig : Schwetschke
260 C. Australien. die kleine Insel P itcairn, worauf etwa90einw. leben, die von englischen Matrosen abstammen, welche 1789 sich gegen ihren Capitän Bligh mit Offiziere Männern ach Otaheiti hatten, von wo sie Weibern Insel nach Pitcairn segelten. Hier kamen die meisten durch gegenseitige El gebliebene Engländer, der Matrose John Adams, unterrichtete die Weiber und Kinder im Christenthum und bildete einen kleinen, ganz patriarcha- lischen, sehr wohl geordneten Staat. Er ist vor längerer Zeit gestorben, ” |-- ^ I----- r Regierung die Erlaubniß Furcht vor Wassermangel von der englischen hatten, sich auf Otaheiti niederzulassen, mehrere von ihnen auf Otaheiti gestorben, nach Pitc zurückgekehrt. — Wir übergehen eine Beenge kleiner unbedeutender Inseln, welche noch zwischen diesen größeren Gruppen zerstreut liegen, und erwähnen nur noch als die östlichste der australischen Inseln die Oster-Insel, unter 27" s. Br. und 268" ö. Lg.; sie hat etwa 4 M. im Umfange, leidet aber ~ ^ rr / /Ar* f\/~\ / * a großen Mangel Wasser; ihre Bewohner 2000) sind wohlgebildet, haben Pflanzungen und Wohnungen Zeuge m Gomez. nämlich Noch weiter östlich liegt kahle Felsen Sa las y Wir gehen nun zur zweiten Abtheilung b) Inseln '/ä ch vom Aequator über. Hier treffen beträchtliche Gruppe der Sandwich-Inseln, welche, 22 an der Zahl, zusammen 300 ¿Söl groß sind. Sie wurde von Cook 1778 entdeckt, welcher hier in einem zufälligen Streite mit den Eingeborenen seinen Tod fand. Später sind sie sehr häufig von Europäern besucht und jetzt für Handel und Schifffahrt bei Weitem die wichtigsten aller australischen Inseln geworden. Sie sind alle gebirgig, meistens vulcauisch; auf der Hauptiusel Owaihi, von 187 Ihm. mit kaum noch 40,000 Einw., erheben sich drei sehr hohe vulcanische Berge, der Mauna (d. i. Berg)-Loa l2,400', der Mauna-Kea 13,100'und der Mauna-Wararai über 7900' hoch; der Mauna - Kea scheint überall hohl zu sein, so daß man auf einer Trommel zu gehen glaubt. Der Mauna-Loa ist ein stets thätiger Bulcan, dessen Krater an der Westseite 14/, M. Umfang hat, an seinem Ostfuße erhebt sich der noch thätigere kleine Vulcan Kiranea, etwa 3750' hoch, dessen Krater ein ungeheurer Schlund von nahe 2 M. Umfang lind 1000' Tiefe bildet; auf seinem Boden stoßen 50- 60 Kegel beständig Lava, Asche und besonders interessant sind daselbst zwei fast un unterbrochene siedende Lavaseen. Vom Mauna-Loa zieht sich eine Reihe Richtung von O. nach W Da bei sind die Inseln von schönen Bächen bewässert und haben ein mildes Klima. Um von den Temperaturverhältnissen aus dem weiten Gebiete der australischen Inselwelt im Großen Ocean eine Borstellnng zu gebe«, benutzen wir die einzige längere Beobachtlingsreihe auf der dortigen Inselgruppe, nämlich die der Missionare zu Honolulu auf Woahu, in 21 %" n. Br. fast sämmtliche Inselgruppen Australiens angehör tropischen Zone, welcher ■n. Hier beträgt die Wärme des Jahres 19" li., der Winter ist nur 1kälter, der

10. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 304

1869 - Braunschweig : Schwetschke
304 D. Afrika. von den verschiedenen Beschäftigungen und Gewerben der alten Aegypter geben; in den Gemächern finden sich schöne Sarkophage von Granit, unzäh- lige Mumien von Menschen und heiligen Thieren. Der Reisende Belzoni fand ein solches Gemach, worin ein schöner alabasterner, ganz mit Basreliefs bedeckter Sarkophag sich befand, welchen er glücklich nach England brachte. Nur die unsinnige Wuth der Menschen, nicht die Zeit, hat hier Vieles zerstört; denn mehrere Hundert Araber bewohnen jetzt mit ihrem Vieh diese Höhlen, welche sich 2 St. weit an den Bergen entlang erstrecken. Auch bei Esne, einer ziemlich guten Stadt auf dem linken Ufer, finden sich nock höchst vortrefflich gearbeitete Sculpture» an den Ruinen mehrerer Tempel. Bei dem Dorfe el-Kab, südlich von Esne auf dem rechten Ufer, ist ein Berg besonders durch seine Grabhöhlen merkwürdig, weil die Wände derselben theils mit Skulpturen, theils mit Malereien, wie die eben erwähnten, bedeckt sind. — Unweit Sb fit, eines großen Dorfes am linken Ufer, stehen noch zwei sehr wohl erhaltene Tempel, von feinem Sandstein aufgeführt und mit Sculpturen verziert, es sind die Ruinen von Apouinopolis magua. Weiter südlich, am östlichen llfer liegen fast ganz unter Sand begraben die Ruinen von Ombos, unter welchen man noch zwei Tempel erkennt; der Ort selbst und die ganze Ebene bis zum Gebirge ist jetzt mit Saud aus dem arabischen Gebirge überschüttet, so daß man hier weder Dorf noch Baum mehr findet. Fast ganz ebenso sind beide User tes Flusses von hier bis Shene, 8 M. weit, beschaffen. Assuan, unter 24" 5' n. Br., auf dem rechten Ufer, neben dem alten Shene, dem südlichsten Grenzpunkte Aegyptens, an 350' über dem Meere. Eigentlich liegen hier drei verschie- dene Städte: das heutige Assuan ist das nördlichste und besteht aus Erd- hütten; doch ist der Hafen für den Handel wichtig; südwestlich davon am Abhange eines Hügels sind die Ruinen des alten Shene, und aus diese hatten die Araber eine andere, nun auch verschwundene Stadt gebaut; auch ein römisches Gebäude will man hier gefunden haben; ein Castell, welches die Franzosen auf einem Felsen dabei angelegt, vollendet die Mannigfal- tigkeit der Gegenstände. Hier ist das Gebirge Granit, und zum ersten und letzten Male in Aegypten sieht man hier Häuser und Palmen- wälder auf und an Felsen; die Oberfläche der letzteren ist häufig mit Sculpturen bedeckt. — Ganz in der Nähe von Shene und unterhalb der letzten Katarakte, wo der Nil in Aegypten eintritt, bildet er eine lange Insel, Elephant ine, El Schag, über 4000' lang und 2400' breit; der südliche Theil ist felsig, der nördliche enthält angeschwemmtes Land, welches, sorgfältig bebaut, durch seine schöne Vegetation einen auffallenden Contrast mit den Felsen und dem nackten Sande umher bildet. Einige Dörfer liegen auf und an den Ruinen der alten Stadt, welche den südlichen Theil der Insel einnahm. Südlicher, gleich oberhalb der letzten Katarakte und unterhalb vieler Stromschnellen, liegt die kleine, aber merkwürdige Insel Philä, El Heif, unter 24" 1'. höchst Sie ist nur 1152' lang und 408' breit und hat wie die vorige nur am nördlichen Ende etwas angeschwemmtes Land; die Südspitze bilden Granitfelsen. Die ganze Insel war einst mit einer sehr sauber gearbeiteten Mauer umgeben. Auf dem Granit stehen eng zusammengedrängt die schönsten Ruinen von ganz Aegypten: zwei Tempel, ein größerer des Osiris und ein kleinerer der Isis
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